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Verein

Aktualisiert (Mittwoch, den 30. Mai 2018 um 17:16 Uhr) Geschrieben von: Matthias Dahlem Freitag, den 18. Juni 2010 um 09:24 Uhr

Chronik vom Duisburger Fecht-Klub 1965 e.V.
1965 wurde von den ausnahmslos aus der Fechtabteilung Eintracht Duisburg - vormals Fechtabteilung im Duisburger TuS 1848/99 - ausgetretenen Mitgliedern der Duisburger Fecht-Klub gegründet. Er bezeichnet sich als Traditionsnachfolger der 1911 von Emil Hennig neugegründeten Fechtabteilung im Duisburger Turnverein 1848/99.

Es ist urkundlich erwähnt, dass im Jahre 1848 der Duisburger Turnverein gegründet wurde, in dem am 27. August 1853 (also vor über 150 Jahren) die Einführung des Fechtunterrichts beantragt und auch genehmigt wurde.

Heute ist der DFK ein kleiner (1965 – 66 Mitglieder, 1975 – 74 M., 1990 – 87 M., 2000 – 58 M., 2007 – 62 M., 2013 - 81 M.) aber feiner Verein in Duisburgs Innenstadt (Turnhalle der Gesamtschule Globus, Gottfried-Könzgen-Straße, Training dienstags und freitags 17.30 – 22.00 Uhr). Zweck des Vereins ist die Pflege der Leibesübungen, insbesondere des Fechtsports, des Friesenkampfes und des Modernen Fünfkampfes. Erster Vorsitzender ist Mahmoud Maysami.



1911
Neugründung einer Fechtabteilung im Duisburger TuS von 1848/99.
Gründer und Abteilungsleiter bis 1920 und Fechtwart bis 1926 Emil Hennig.

1913
Verbandswettfechten am 17./18. Mai in Duisburg mit 52 (!) Teilnehmern

1920
Abteilungsleiter Ludwig Rentsch

1925
Die erste Damenfechtabteilung wird gebildet. Elsa Wispel (spätere Frau Stadelbauer) gewinnt in Köln die Kreismeisterschaft im Florett.

1926
Die Fechtabteilung zieht nach Wiederherstellung wieder ins Vereinsheim „Burgacker“, der seit 1848 vertraglich dem Duisburger Turnverein zur Benutzung für turnerische und gesellschaftliche Zwecke zur Verfügung steht. Es war Duisburgs gute Stube.

1927
Es findet ein erster Kampfrichterlehrgang in Duisburg in der Turnhalle vom „Burgacker“ statt.

1929
Abteilungsleiter Walter Stübner

1932
Abteilungsleiter Hans Lohmann

1934
Abteilungsleiter Ernst Lauterjung bis 1955, während des Krieges leiteten Friedrich Steinfort (1941 – 1943) und Helene Forg (1943 – 45) kommissarisch die Abteilung.

1943
Am 13. Mai sank der „Burgacker“ bei einem schweren Luftangriff auf Duisburg in Trümmer. Und mit ihm gingen auch alle Ausrüstungsgegenstände der Fechtabteilung in Rauch auf, lediglich der Stammtischstander (Wimpel an einem Säbel, der von einer hölzernen Faust gehalten wird) wurde von einer Fechterin (Grete Maibach) aus den Trümmern gerettet.



1951
1. Vorsitzender als Repräsentant Prof. Dr. med. Fritz Partsch (leider nur bis zu seiner Pensionierung und Umzug nach Göttingen zwei Jahre später); Abteilungsleiter weiterhin Ernst Lauterjung, Fechtmeister Paul Nadler (1951 – l952).

Die Fechtabteilung feiert ihr 40-jähriges Jubiläum. Ein Zeitraum in dem auch die unruhigen, alle menschlichen Bindungen zerstörenden Jahre zweier Weltkriege lagen.

Bis zur Aufhebung des Fechtverbots (1951) durch die Besatzungsmächte trainierten die Duisburger Fechter in der Schauspielschule Regeny, gaben aber offiziell den Theaterleuten Fechtunterricht.

Die Fechtabteilung richtet ihr erstes Turnier aus: Landesmeisterschaft im Hotel „Duisburger Hof“.

1953
Fechtmeister Cismadia, Ungarn (1953 – l954)

1954
Hans Andriessen Rheinischer Meister im Florett und Degen

Hans Andriessen 2. Platz Deutsche Juniorenmeisterschaft im Florett

1955
Abteilungsleiter Hans Wolff, Fechtmeister Paul Nadler (1955 – 1956)

Das 1. Duisburger Internationale Junioren-Florett-Turnier wird auf Initiative von Dr. Elmar Waterloh, Bonn, und Gustav Andriessen ausgerichtet. Sieger Jean Link, Lux.

1956
Gustav Andriessen erhält Silberplakette des Deutschen Fechter-Bundes

1958
Fechtmeister Lajos Csiré, Ungarn (1958 – 1960)

Gustav Andriessen erhält Ehrenteller des DFB, Walter Koll und Hans Wolff erhalten Bronzeplakette des DFB.

Ute Steinfort 2. Platz Landesmeisterschaft der Junioren, 8. Platz auf dem 4. Intern. Duisburger Juniorenturnier.

1959
Ute Steinfort wird in Bochum Deutsche Jugendmeisterin im Friesenkampf.

1960
Hans Wolff Silberplakette DFB, Georg Schmitz und Werner Marxen Bronzeplakette; Ehrenplakette des DFB an Gerda und Wolfgang Embers, Ann Godau, Ingrid Marxen, Ursula Wolff und Edmund Wutz

Ute Steinfort Landesmeisterin der Junioren im Florett und im Friesenkampf

1961
Abteilungsleiter Gustav Andriessen, 2. Abteilungsleiter Friedrich Steinfort. Fechtmeister: Pierre Nissen, Belgien

Goldplakette DFB an Gustav Andriessen, Silber an Walter Koll, Bronze an Friedr. Steinfort, Ehrenteller DFB an Egon Maibach, Werner Marxen, Georg Schmitz, Bruno und Hans Wolff.

50 Jahre Fechtabteilung werden im Oktober mit einem Turnier „Kampf der Acht“ und einem großen Fest gefeiert.

Umzug in die neue Turnhalle der Freiherr-vom-Stein-Schule, Musfeld-, später Seiten- und jetzt Gottfried-Könzgen-Straße.

Gustav Andriessen ruft eine Abteilungszeitung „Die Waffenkiste“ ins Leben.

Ute Steinfort im Florettfechten 2. bei der Landes- und bei der Deutschen Meisterschaft der Junioren. Im Friesenkampf 3. bei den Deutschen Meisterschaften in Landau.

Die Fechtabteilung vom Duisburger TuS 1848/99 richtet mit dem DFB das Weltkriterium der Juniorenfechter aus. Da aus politischen Gründen (?) vom Innenminister des Landes NRW, Herrn Dufhues, den Fechtern aus der Ostzone das Tragen des Emblems nicht gestattet wurde, reisten aus Solidarität auch die Teams der UdSSR, Polen und Ungarn am Beginn ab, obwohl vorher alle anderen teilnehmenden Nationen auch auf das Tragen ihrer Embleme verzichten wollten.

1962
Abteilungsleiter Werner Marxen, 2. Abteilungsleiter Hans Wolff.

Ute Steinfort in Bremerhaven Deutsche Meisterin im Friesenkampf.

Das 7. Internationale Junioren-Florett-Turnier wird ausgerichtet. Zum zweiten Mal mit einem Vereinsmitglied in der Endrunde: Ute Steinfort 5. Platz.

1963
Ute Steinfort Landesmeisterin im Florett und in Essen Turnfestsiegerin und Deutsche Meisterin im Friesenkampf.

1964
Mit der Mannschaft des RFB gewinnt Ute Steinfort in Leamington Spa/GB den Sapcote Cup, im Einzel wird sie Turniersiegerin und Gewinnerin des Harrison Slade Cups.

Ute Steinfort in Kassel Deutsche Vizemeisterin im Friesenkampf.

1965
Wolfgang Zeh sen. 1. Vorsitzender der Fechtabteilung von jetzt TuS Eintracht Duisburg 1848, Werner Marxen 2. Vorsitzender.

Gustav Andriessen wird zum Ehrenmitglied ernannt. Die Abteilung dankt ihm auf diese Weise für sein jahrzehntelanges Engagement als Fechter, Trainer, Mentor, Organisator und Vorsitzender.

Die Abteilung veranstaltet ein Turnier dessen Erlös der Aktion Sorgenkind zugute kommt.

Wolfgang Zeh sen. hat die Idee, fernab der Dunstglocke einen alten Bauernhof zu pachten und ein Trainings- und Ferienheim für die Duisburger Fechter einzurichten. Nach einer dementsprechenden Suchanzeige in einer Fachzeitschrift hat er aus 32 Angeboten das richtige Haus für uns gefunden.

Im April beginnen die Fechter der Abteilung mit der Sanierung, dem Um- und Ausbau eines angepachteten Bauernhofs mit Scheune und großer Wiese in Hassum bei Goch. Am 1. Mai wird unter einer Blutbuche in feierlichem Akt mit einer Urkunde in einem Glasbehälter der „Grundstein“ gelegt.

Seitens des Hauptvereins gibt es keine Unterstützung oder Hilfe bei dem Vorhaben. Kommentar des damaligen Vorsitzenden Geilenberg nach der Besichtigung von Hassum: „Bulldozzer kommen lassen, abreißen und neu bauen!“ Der Hauptverein gab daher auch nicht seine Unterschrift unter Zuschussanträge, die man als Abteilung über den Vorstand einreichen musste.

Wolfgang Zeh jun. 2. Platz Intern. Balaton-Turnier in Siófok/Ungarn Ute Steinfort wird Landesmeisterin und in Mülheim Deutsche Meisterin im Friesenkampf.

Das 10. Internationale Junioren-Florett-Turnier wird ausgerichtet.

Am 9. Dezember 1965 treten alle Mitglieder aus der Fechtabteilung aus und gründen den

Duisburger Fecht-Klub 1965 eV.


1. Vorsitzender Wolfgang Zeh sen., 2. Vorsitzender Werner Marxen

Auszug aus der Präambel der Satzung: „Der Duisburger Fecht-Klub eV setzt die aus der Fechtabteilung des alten Duisburger Turnvereins von 1848 eV übernommenen Zwecke und Ziele fort, unter Beibehaltung aller Symbole der Fechtabteilung. Es ist überliefert, dass bei Gründung des Duisburger Turnvereins im Jahre 1848 das Fechten im Rahmen des allgemeinen Turnbetriebs geübt wurde. Durch die Entwicklung des Fechtsports bedingt, war die Bildung einer selbständigen Abteilung erforderlich geworden. Diese wurde am 17.11.1911 durch Rektor Emil Hennig gegründet.“

Für den Verein Eintracht Duisburg war der Austritt aller Mitglieder aus der Fechtabteilung eine bittere Wahrheit. Es wurden erfolgreich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die verwaiste Fechtabteilung wieder zu beleben. Wäre dieser Einsatz und diese Unterstützung der alten Fechtabteilung zugute gekommen, dann wären die Mitglieder nicht ausgetreten.

1966
Gustav Andriessen wird 70 Jahre alt und erhält den von Wolfgang Zeh sen. gestifteten Ehrenring auf Lebenszeit.

Wolfgang Zeh jun. gewinnt Intern. Degenturnier in Eupen/Belgien und erhält aus der Hand von Königin Fabiola den Pokal.

Ute Steinfort 2. auf der Landesmeisterschaft im Florettfechten.

Ute Steinfort in Minden Deutsche Meisterin im Friesenkampf.

Die Mannschaft der Juniorinnen (Gabi Marxen, Marlene Weiß, Ruth Wendel und Monika Zeh) wird 3. der Landesmeisterschaft und die Mannschaft der Seniorinnen (Gabi Marxen, Helga Schuster, Ute Steinfort, Monika Zeh) wird ebenfalls 3.

1967
Ute Steinfort in Saarbrücken auf Intern. Qualifikationsturnier 3. Platz und auf dem Ranglistenplatz 8 im DFB.

Monika Zeh Landesmeisterin der Juniorinnen.

Ute Steinfort gewinnt das Messepokalturnier in Hannover und das Wanderpreisturnier in Neuwied beide Male vor Monika Zeh.

Peter Kuhn gewinnt im Dreikampf (Variante des Modernen Fünfkampfs für Jugendliche ohne Reiten und Fechten) auf der Deutschen Meisterschaft Bronze.

Ute Steinfort zum 5. Mal Deutsche Meisterin im Friesenkampf in Schweinfurt.

Monika Zeh wird Landesmeisterin der Junioren und gewinnt Bronze auf der Deutschen Juniorenmeisterschaft in Fürth.

1968
Bronzeplakette DFB an Wolfgang Zeh sen., Ehrennadel in Bronze vom Rheinischen Fechterbund an Hans Wolff.

Ute Steinfort im März in Turin auf dem Intern. Qualifikationsturnier 7. Platz gemeinsam mit Heidi Schmid und klettert in der Rangliste auf Platz 4, das bedeutete Olympiakader für Mexico! (Ein im April operativ mit Komplikationen entfernter Nierenstein brachte sie nicht mehr rechtzeitig in Form und warf sie aus dem Kader.)

Juniorinnen (Martina Bais, Gabi Marxen, Monika Pelosi, Monika Zeh) 2. Platz Landesmeister der Mannschaften.

Deutsches Turnfest in Berlin Ute Steinfort im Friesenkampf auf dem 3. Platz.

U. Steinfort gewinnt Intern. Turnier in Remich/Lux. und erhält Berufung in die B-Nationalmannschaft gegen Frankreich und gewinnt das entscheidende Gefecht.

Monika Zeh wird Landesmeisterin der Juniorinnen und 2. auf dem Intern. Qualif.-Turnier in Duisburg und gewinnt mit Junioren-Nationalmannschaft Länderkampf-Turnier gegen Frankreich, Belgien und England.

1969
Damenflorettmannschaft (Martina Bais, Erika Gestmann, Gabriele Marxen, Ute Steinfort, Monika Zeh) wird Landesmeister.

Monika Zeh gewinnt mit Friedrich Wessel Er+Sie-Turnier in Calais/F.

DFK gewinnt den Vereinspokal „Challenge Pierre Nissen“.

Peter Kuhn Rheinischer und Deutscher Meister im Friesenkampf der Junioren.

Monika Zeh 3. Platz Intern. Junioren-Qu-Turnier in Duisburg.



1970
1. Vorsitzender Wolfgang Zeh sen., 2. Vorsitzender Horst Winter

In Hassum ist das Obergeschoß jetzt komplett fertiggestellt mit Treppenaufgang und zwei Gästekabinen.

Jürgen Reimann 3. Platz Landesmeisterschaft im Degen der Junioren.

Peter Kuhn Deutscher Juniorenmeister im Modernen Fünfkampf.

DFK gewinnt Wanderpreis „Bergmann der Stadt Montan“.

Gabi Marxen gewinnt das Kurfürsten-Turnier für Juniorinnen in Bonn und der DFK kommt in der Vereinswertung auf den 2. Platz hinter dem OFC Bonn.

Wolfgang Seelbach Berufung in Säbel-Nationalmannschaft der Polizei gegen Niederlande.

Im Fechterheim in Hassum ist die Sportanlage (Sprunggrube und Kugelstoßring) fertiggestellt und die Scheune mit neuem Boden, Glasziegeln, Innen- und Außenputz, Balkensanierung, Fenstervergrößerung und einem neuen Tor zur Turnhalle veredelt worden.

1971
1. Vorsitzender Hans Wolff, 2. Vorsitzender Werner Marxen (Wolfgang Zeh sen. ist aus Gesundheitsgründen zurückgetreten) Fechtmeister: Jean-Marie Vranken.

Mit Jean-Marie Vranken (Belgien) hat der DFK seit März einen neuen Fechtmeister. Er löst Pierre Nissen, seinen Kameraden aus der belg. Armee ab, der nach mehr als 10 Jahren erfolgreicher Tätigkeit leider nach Eupen versetzt wurde.

Am 13. Februar verstirbt in Göttingen Prof. Dr. med. Fritz Partsch, er war Vorsitzender der Fechtabteilung im Duisburger TuS 1848 und seit 1948 Ehrenvorsitzender und blieb es auch bei der Gründung des Duisburger Fecht-Klubs.

Günther Kuhn Landes- und Deutscher Meister der Jugend im Modernen Fünfkampf.

Intern. Junioren-Turnier wird zum 16. Mal ausgerichtet vom DFK.

Gustav Andriessen wird 75 Jahre alt. Der DFK ernennt ihn zum Ehrenvorsitzenden.

Im Fechterheim in Hassum ist aus dem Hühnerstall ein Beatschuppen geworden.

1972
Herrenflorettmannschaft (Werner Fromm, Jürgen Sagebiel, Hans Wolff, Wolfgang Zeh) 3. Platz Landesmeisterschaft.

Am 30. April wird nach 7-jähriger Auf-, Um- und Ausbauzeit in einem prachtvollen Fest das Fechterheim eingeweiht. Präsident Jansen und Vizepräsident Lück vom RFB, der Bürgermeister der Stadt Goch, der Pastor der Gemeinde Hassum und das Blasmusikcorps der Schützenbruderschaft waren Ehrengäste.

Peter Kuhn Internationaler Deutscher Vizemeister im Modernen Fünfkampf der Junioren.

Günther Kuhn Internationaler Deutscher Meister im Mod. Fünfkampf der Jugendlichen.

Wolfgang Zeh jun. wird in Boston/USA Amerikanischer Degenmeister.

1973
Ute Steinfort und Wolfgang Zeh jun. 3. Platz auf der Landesmeisterschaft im Florett.

Ute Steinfort 2. auf Internationalem Fechtturnier „Alte Salzstraße“ in Ratzeburg.

Sabine Wolff (11 J.) Rhein. Vize-Schülermeisterin.

1974
Am 9. Februar 1974 stirbt Gustav Andriessen, der Ehrenvorsitzende des DFK und seit 1971 Träger des Ehrenringes. Diesen hat er, wie es die Stiftungsurkunde auferlegt, schon zu Lebzeiten zur Weitergabe an Wolfgang Zeh sen. bestimmt.

Ute Steinfort 2. Platz Landesmeisterschaft

Gemischte Mannschaft vom DFK (Ute Steinfort und Heinz Gestmann im Florett, Werner Fromm im Degen, Hans Wolff im Säbel) gewinnt Turnier um das Theodor-Osiander-Schwert.

Jürgen Reimann 3. Platz Dt. Hochschulmeisterschaften mit der Säbel-Mannschaft der Uni-Münster.

Gemischte Mannschaft (Erika Gestmann Ute Steinfort Damenflorett, Wolfgang Zeh Werner Fromm Herrenflorett, Günther Kuhn Heiko Wolff Degen) gewinnt Kellermann-Gedächtnis-Turnier in Duisburg.

Ute Steinfort 2. Platz Sapcote-Cup-Turnier in Leamington Spa/GB.

Sabine Wolff (12J.) Rhein. Vizemeisterin der Schüler.

Günther Kuhn Junioren-Landesmeister der Modernen Fünfkämpfer erhält mehrfach Berufungen zu Länderkämpfen.

DFK Mannschaft 3. Platz Theodor-Osiander-Gedächtnis-Turnier.

1975
Der DFK feiert sein 10-jähriges Vereinsjubiläum mit der Ausrichtung des 20. Internationalen Junioren-Florett-Turniers.

Kerstin Schwarz Rhein. Meisterin im Friesenkampf, 2. Angela Grundei, 3. Monika Haenlein Enno Grotzek wird Vizemeister.

1976
1. Vorsitzender Werner Marxen, 2. Vorsitzender Hans Wolff.

Am 14. Juni 1976 stirbt Wolfgang Zeh sen. Er war der Initiator für die Verselbständigung der damaligen Fechtabteilung von Eintracht Duisburg zum Duisburger Fecht-Klub und fünf Jahre lang 1. Vorsitzender. In dieser Zeit war er die treibende Kraft und der Ideenlieferant für die Anpachtung und den Ausbau des Fechterheimes in Hassum.

Peter Kuhn Deutscher Vizemeister im Friesenkampf der Turner.

3. Platz Peter Wieczorek im Friesenkampf der Jugendturner.

1977
DFK macht Auslandsreise zum Freundschaftsturnier nach Sandwich/GB und gewinnt gegen die „Argonauts“ das „Golden Fleece“

Erika Gestmann gewinnt „Klingen-Rendez-Vous“ in Hilden.

Kerstin Schwarz (Turnerinnen) und Sabine Wolff (Jugendturnerinnen) jeweils 3. Platz Friesenkampf-Landesmeisterschaften.

Ute Steinfort gewinnt Friesenkampf auf dem Kaiserbergfest, qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft in Wittlich und bestreitet dort ihren letzten Mehrkampf. Sie wird mit 35 Jahren noch 5., genau wie auf ihrem ersten DM-Start 1958 in München als Jugendturnerin.

1978
Ehrennadel des RFB in Bronze an Ute Steinfort.

DFK richtet zum ersten Mal sein Turnier „Fast alles“ um die Wanderpreise „Wolfgang Zeh sen.“ für die Gesamtwertung und „Gustav Andriessen“ für die Juniorenwertung aus.

Sabine Wolff 3. Rhein. Meisterschaft Jugend im Friesenkampf.

1979
Carolin von Sachs Rhein. Meisterin im Friesenkampf.

1980
Ehrennadel RFB in Bronze an Friedrich Steinfort.

DFK wird 2. in der Gesamtwertung auf seinem eigenen Turnier „Fast alles“.

Sabine Wolff (Jugend), Carolin von Sachs (Turnerinnen) und Georg Nollert (Jugendturner) werden Landesmeister im Friesenkampf und Mareile Roever 2. und Christiane Nollert 3. bei den Jugendturnerinnen.

Otto Kopp und Ute Steinfort 2. auf Er+Sie-Jubiläums-Turnier in Mülheim.

1981
1. Vorsitzender Hans Wolff, 2. Vorsitzender Otto Kopp

Ehrennadel RFB in Bronze an Ursula Küpper

Rhein. Meisterschaft Friesenkampf: 2. Marita Keller und 3. Antje Kopp (Jugend B), 2. Carolin von Sachs und 3. Sabine Wolff (Turnerinnen).

Am autofreien Sonntag (27.9.81) fahren 9 DFK-Fechter mit dem Fahrrad nach Hassum ins Fechterheim und wieder zurück: zweimal ca. 80 km!

Ute Steinfort beendet mit dem 3. Platz im Florettfechten auf der Deutschen Meisterschaft der Senioren ihre 25-jährige erfolgreiche aktive Laufbahn aus gesundheitlichen Gründen. Sie war in dieser Zeit die bekannteste Duisburger Fechterin mit unter anderem 6 Deutschen Meistertiteln im Friesenkampf (Mehrkampf mit Fechten, Laufen, Schießen, Schwimmen und Kugelstoßen), einem Deutschen Vizemeistertitel im Florettfechten der Junioren, mehreren Landesmeister- und zahlreichen Stadtmeistertiteln im Fechten und Friesenkampf, zwei Länderkampfnominierungen und der zeitweiligen Zugehörigkeit zum Olympiakader 1968 als 5. der Deutschen Rangliste.

1982
Auf dem 5. DFK-Turnier „Fast alles“ wird Team des DFK in der Gesamtwertung 3.

Carolin von Sachs 2. Platz Landesmeisterschaft im Friesenkampf.

1983
DFK-Turnier „Fast alles“ sah den Klub auf dem 4. Platz.

In Hassum fand ein Vergleichskampf gegen die Fechter vom Pulheimer SC statt und eine fahrradbegeisterte Truppe von 9 Fechtern verbrachte 6 Tage in und um Hassum.

1984
Der DFK gewinnt zum ersten Mal die Juniorenwertung um den Wanderpreis „Gustav Andriessen“ mit Daniela Kunz und Ingo Gestmann im von ihm ausgerichteten Turnier „Fast alles“ und belegt in der Gesamtwertung den dritten Platz.

1985
Ehrennadel RFB in Silber an Hans Wolff.

Sabine Wolff (Turnerinnen) und Daniela Kunz (Jugend) werden 2. auf der Rheinischen Meisterschaft im Friesenkampf.

Hans Wolff (Säbel) und Otto Kopp (Degen) werden 3. der Seniorenlandesmeisterschaft.

Der DFK feiert sein 20-jähriges Bestehen im Rahmen des Turniers „Fast alles“. Zum 2. Mal gewinnt er die Juniorenwertung und kommt in der Gesamtwertung auf den 2. Platz.

1986
Hans Wolff wird Landesmeister der Senioren im Säbel und Otto Kopp 3. im Degen.

1987
Hans Wolff gewinnt wiederum Titel der Seniorenlandesmeisterschaft im Säbel.

Bruno Wolff wird 3. im Degen.

1988
Otto Kopp (Degen) und Hans Wolff (Säbel) werden Landesmeister der Senioren.

Bruno Wolff erringt 2. Platz im Degenfechten.

1989
Als Attachées für das Fechtturnier auf der Universiade in Duisburg werden vom DFK Ursula Küpper, Edith Schwarz und Ute Steinfort berufen, die ihre Aufgabe mit Können und Enthusiasmus erfüllt haben.

Sebastian Franzen wird 3. auf der Landesmeisterschaft im Friesenkampf.

Hans Wolff Rhein. Meister der Senioren im Säbelfechten. Bruno Wolff 2. im Degen.



1990
Nach einigen Jahren erfolgloser Suche hat der DFK wieder einen Fechtmeister für sich gewinnen können. Mit Willem Monshouwer, holl. Nationaltrainer, hat er einen guten Griff getan.

Anläßlich seines 50-jährigen Fechterjubiläums erhält Hans Wolff die Ehrennadel des Rheinischen Turnerbundes.

Hans Wolff zum 5. Mal Rhein. Meister im Säbel, Bruno Wolff wird 3. im Degen.

Daniela Kunz wird mit der Uni Stuttgart Deutsche Hochschulmeisterin im Damenflorett.

1991
Der Fecht-Klub gibt im Oktober den seit 1965 in Hassum bei Goch gepachteten Hof wieder zurück. Der in Eigenarbeit zum Trainings- und Ferienheim hergerichtete Bauernhof hat dem Verein über 25 Jahre lang herrliche Wochenenden und Freizeiten mit Vergleichskämpfen, Lehrgängen und Festen beschert. Nicht zuletzt war er Austragungsort der Vergleichskämpfe um das „Golden Fleece“ mit den englischen Fechtfreunden vom Club Argonauts aus Sandwich. Die Ambitionen und Freizeitbeschäftigungen der Vereinsmitglieder haben sich derart gewandelt, dass nun kein Bedarf an solch einem Freizeitheim bestand. Und die Dunstglocke über Duisburg gab es auch nicht mehr!

Daniela Kunz wird Deutsche Hochschulvizemeisterin mit der Mannschaft der Uni Stuttgart.

Jan Bory Rhein. Meister im Friesenkampf.

Hans Wolff 1. Intern. Seniorenlandesmeister im Säbel, Werner Fromm 2. im Degen.

Hans Wolff (l. Vorsitzender) erhält die Sportehrenplakette der Stadt Duisburg. Bruno Wolff (Kassenwart) wird die Goldene Ehrennadel des Stadtsportbundes verliehen.

1992
1. Vorsitzender Hans Wolff, 2. Vorsitzender Werner Fromm

Ehrennadel RFB in Silber an Ute Steinfort.

Auf dem großen Internationalen Junioren-Turnier „Masque d’Or“ in Differdange/Luxembourg erringt Nejc Jakopin den größten Erfolg seiner noch jungen Karriere mit einem 2. Platz im Florett- und einem 10. Platz im Degenfechten.

Landesmeister der B-Jugend Nejc Jakopin im Friesenkampf, Jan Bory 2. der C-Jugend.

Jan Bory Deutscher Vizemeister der C-Jugend im Friesenkampf.

Jessica Wiebe wird 2. Jug. B auf Intern. Montan-Florett-Turnier in Duisburg.

Hans Wolff Landesmeister der Senioren im Säbelfechten.

Katrin Baumeister wird Internat. Landesmeisterin der B-Jugend im Damendegen.

Die gemischte A-Jugend-Mannschaft des DFK (Stefanie Baumeister Florett, Jan Bory Florett, Nejc Jakopin Degen) wird 3. auf Quernheimer Spatzenturnier.

1993
Werner Fromm erhält vom Bolivianischen Fechtverband anlässlich dessen 50-jährigen Bestehens die Auszeichnung „Caballero de la Esgrima“ (Ritter des Fechtsports). Der 2. Vorsitzende des DFK hat anlässlich seiner beruflichen Tätigkeit in La Paz in den Jahren 1960 – 1966 dem dortigen Fechten aus den Kinderschuhen geholfen und war sowohl finanziell als auch logistisch an dem Erwerb der elektrischen Fechtausrüstung sehr beteiligt.

Jessica Wiebe 3. der B-Jugend auf Intern. Florett-Turnieren in Wanne-Eickel und Mülheim.

Katrin Baumeister 2. Platz Landesmeisterschaft B-Jugend im Damendegen.

Jan Bory 2. Platz Landesmeisterschaft im Friesenkampf der Jugend B

Jessica Wiebe (Florett) gewinnt Montan-Turnier Duisburg in der B-Jugend.

Otto Kopp (Degen) und Hans Wolff (Säbel) werden Intern. Landesmeister der Senioren Werner Fromm belegt den 3. Platz.

Degenmannschaft (Martin Brämer, Werner Fromm, Otto Kopp) gewinnt Rheinlandpokal

1994
Der Stadtsportbund ehrt ein weiteres Mitglied des Duisburger Fecht-Klubs für außerordentliche Verdienste um den Sport in Duisburg: Ute Steinfort (seit 1970 Sportwartin und Trainerin) erhält die Goldene Sportehrennadel.

Jan Bory wird Deutscher Vizemeister im Friesenkampf Jugend.

Rhein. Seniorenmeisterschaft im Degen: 3. Werner Fromm, im Säbel: 2. Hans Wolff.

1995
Die Europameisterschaft der Seniorenfechter in Luxembourg sah Werner Fromm im Degenfechten auf großartigem 10. Platz.

Claudia Faisal (Jugend B) und Jan Bory (Jugend A) werden Landesmeister im Friesenkampf und Stefanie Baumeister (Jugend B) wird Vizemeisterin.

Jan Bory 3. Platz auf der Deutschen Meisterschaft im Friesenkampf.

1996
Jan Bory wird Landesmeister der A-Jugend im Friesenkampf und erringt in Koblenz seine erste Deutsche Meisterschaft. Nach vielen Landesmeistertiteln und hervorragenden Platzierungen auf Deutschen Meisterschaften gewann er endlich einen ersten großen Titel.

Werner Fromm wird 6. im Degenfechten auf der Deutschen Senioren-Meisterschaft.

Ute Steinfort erhält die Sportehrenplakette der Stadt Duisburg.

1997
Hans Wolff wird sowohl im Säbel als auch im Degen Landesmeister der Senioren Werner Fromm 3. Platz im Degen.

Stefanie Baumeister (Jugend A) und Jan Bory (Männer) werden Landesmeister im Friesen-kampf.

Jan Bory 3. Platz auf Deutscher Meisterschaft im Friesenkampf.

Wiederum ist ein DFK-Seniorenfechter auf der Deutschen Meisterschaft erfolgreich: Otto Kopp belegt im Degenfechten den 5. Platz.

1998
Hans Wolff wird zum 10. Mal Rheinischer Meister der Senioren im Säbelfechten im Degen holt er sich zum 2. Mal den Titel.

1999
Rhein. Seniorenmeisterschaft: Hans Wolff 1. im Säbel und im Degen, Werner Fromm 3. Platz im Degen.

2000
1. Vorsitzender Werner Fromm, 2. Vorsitzender Martin Brämer (Hans Wolff hat sein Amt aus Altersgründen zur Verfügung gestellt)

Hans Wolff wird vom Vorstand anlässlich seines 60-jährigen Fechterjubiläums in einer Feierstunde mit geladenen Gästen der Ehrenring des Duisburger Fecht-Klubs verliehen und die Ehrenmitgliedschaft erteilt.

Hans Wolff erhält die Goldene Ehrennadel des Stadtsportbundes Duisburg.

Hans Wolff erhält anlässlich der Feierstunde zum 50-jährigen Jubiläum des Rheinischen Fechterbundes die Ehrenplakette in Gold vom Deutschen Fechterbund für seine herausragenden Verdienste um das Fechten im Rheinland. Damit wurden sowohl seine 40-jährige Tätigkeit im Landesverband und im Verein, darunter auch die Ausrichtung von 20 Internationalen Juniorenturnieren in Duisburg, als auch seine Erfolge als aktiver Fechter, und diese besonders in der Seniorenklasse, gewürdigt.

Hans Wolff erhält Goldene Ehrennadel des RFB.

Auf der gleichen Veranstaltung wird Ute Steinfort mit der Goldenen Ehrennadel des Rhein. Fechterbundes ausgezeichnet, die sie sowohl für ihre sportlichen Erfolge (seit 1959) als auch ihre Tätigkeiten im Verband (Lehrwartin) und Verein (Sportwartin) erhält.

Hans Wolff wird Landesmeister der Senioren im Säbel und 2. im Degen, Otto Kopp 4. Platz.

2001
Eine Sport-AG mit dem Landfermann-Gymnasium und der Gesamtschule GLOBUS am Dellplatz trainiert mit dem DFK und wird von seinem zur Zeit erfolgreichsten Fechter und jetzt auch Fechtlehrer Jan Bory geleitet. Für den Nachwuchs im Verein eine positive Einrichtung.

Jan Bory 2. Platz Landesmeisterschaft im Friesenkampf.

2002
Der DFK verpflichtet einen neuen Fechtmeister: Oleksandr (Sascha) Tykhomyrov, Ukraine, löst den 12 Jahre hier tätig gewesenen Niederländer Willem Monschouwer ab, der sich beruflich neu orientiert hat.

Jan Bory Landesmeister im Friesenkampf, Melanie Said 2. Platz.

Fabia Högden (12 J.) gewinnt ihr erstes Turnier in Köln und bestätigt damit die gute Nachwuchsarbeit im Klub.

Jan Bory hat ein gutes Jahr: Platz 2 beim Intern. Degenturnier in Eindhoven/NL, Sieger des Mitternachtsturniers von Moers

2003
Jan Bory auf der Erfolgsspur: Sieger in Buchholz/Hamburg, auf Intern. Fielmann-Cup-Degenturnier, 3. Platz in Groningen/NL, 2. Platz Coupe Lisette-Turnier in Ermelo/NL und als Höhepunkt hatte er eine Startberechtigung auf dem Weltcup-Turnier in Bratislava: hier konnte er zum ersten Mal für eine Runde das internationale Hochparkett betreten.

2004
Jan Bory gewinnt Coupe Lisette-Turnier in Ermelo/NL.

Mit Nadine Kemper hat der DFK eine äußerst erfolgreiche Fechterin in der Schülerklasse ausgebildet und gefördert. Die 11-jährige Linkshänderin gewann die Bronzemedaille auf der Schülerlandesmeisterschaft und gewinnt Turniere in Elmshorn (Flora-Games), Moers (Intern. Jugendturnier), Dortmund, Köln (Helmut-Kruppe-Gedächtnis-Turnier), Krefeld (Lajos-Csire-Gedächtnis-Turnier), Erkrath (Erkrather Klingenspiele) und Remscheid.

Melanie Said und Jan Bory wiederholt Landesmeister im Friesenkampf.

Die Degenmannschaft (Jan Bory, Dirk Brichzi, Stephan Hell) wird in Essen 3. bei der Landesmeisterschaft.

Irina Bunn (Damendegen) und Jürgen Schenten (Degen) jeweils 3. Platz bei der Sen.-LM.

2005
Irina Bunn gewinnt in Vöcklabrunn/Österr. die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft der Seniorinnen im Säbel und in Tampa/Florida, USA, auch WM-Bronze.

Nadine Kemper wird in Solingen Rheinische Meisterin der Schülerinnen und gewinnt Turniere in Leverkusen (Mini-Bayer-Cup),

Nadine erhält von der Jugendsport-Stiftung der Stadt für talentierte Sportlerinnen eine Förderprämie von € 500 zugesprochen.

Samantha Violi gewinnt Jahrgangswertung auf Helmut-Kruppe-Ged..-Turnier in Köln .

Vanessa-Julia Zimon gewinnt B-Jugendwertung vom Lajos-Csire-Ged.-Turnier in Krefeld.

Leander Kroll gewinnt Schülerwertung auf Intern. Tolbiac-Turnier in Zülpich.

2006
Werner Fromm erhält auf der Feier seines 70. Geburtstages die Silberne Ehrennadel des RFB, die Goldene Ehrennadel des Stadtsportbundes und die Goldene Ehrennadel des DFK.

Nadine Kemper gewinnt in Essen (Turnier „Heilige-Barbara“), 2. Platz bei der LM

Leander Kroll wird Landesvizemeister der Schüler, und gewinnt in Essen (Turnier „Heilige Barbara“)

Irina Bunn belegt im Säbel 2. Platz auf der DSenM und gewinnt in Arnheim (Degenturnier Veterans Fencing).

Der DFK verpflichtet als zusätzlichen Fechtmeister Peer Semrau.

2007

 
Der DFK verpflichtet als weiteren neuen Fechtmeister Klaus-Dieter Rose, da uns der Ukrainer Oleksandr (Sascha) Tykhomyrov nach 5 Jahren erfolgreicher Tätigkeit aufgrund stärkerer Einbindung bei TuS 04 Bayer Leverkusen endgültig verlassen hat.

Irina Bunn nimmt an den Seniorenweltmeisterschaften am 14.-16. September 2007 in Sydney (Australien) teil.

2007 - 2010

Der DFK nimmt an den Sportwerbeveranstaltungen „Deutschland bewegt sich“ und „Festival des Sports Duisburg 2007“ und den Sportwerbeveranstaltungen der folgenden Jahre teil. Fecht-AGs an kooperierenden Schulen führen auch in den weiteren Jahren Kinder und Jugendliche an den Fechtsport heran. In Zusammenarbeit mit dem Hochschulsport Campus Duisburg werden Fechtkurse für Studenten durchgeführt.

Unser verdienter Vorsitzender Martin Brämer verzichtet im Februar 2009 aus beruflichen Gründen auf seine Wiederwahl. Matthias Dahlem wird neuer zweiter Vorsitzender..

Besonders erfolgreich ist nach wie vor dieSeniorin Irina Bunn auf deutschen und internationalen Seniorenturnieren, sowie den deutschen, europäischen und Welt-Senioren-Meisterschaften in allen drei Waffen: Florett, Degen und Säbel.

Im Jahre 2010 stand Irina bei den deutschen Seniorenmeisterschaften in ihrer Altersgruppe gleich dreimal auf dem Treppchen: 1. Platz Säbel, 2. Platz Degen, 3. Platz Florett.

2010 bis 2014

Der DFK hält konstant eine Anzahl von 40 bis 50 Aktiven, die sich immer wieder auf den Turnieren im näheren Umfeld Duisburgs zeigen.

Mit Mahmoud Maysami verfügt der DFK wieder über einen engagierten Fechtwart, dessen Ideen und Konzepte den Verein sowohl intern als auch in der Außenwirkung präsenter wirken lassen.

Mit Matthias Dahlem stellt der DFK im Friesenkampf den deutschen Meister M50 in den Jahren 2011 und 2012. Außerdem nimmt er an den deutschen Meisterschaften der Masters im modernen Fünfkampf in 2011, 2012, 2013 und 2014 sowie an der WM in Vught (NL) 2012, der EM in 2013 in Budapest und der WM in 2014 in Berlin teil.

Klaus Dieter Rose beendet aus persönlichen Gründen nach sieben Jahren die Trainingstätigkeit beim DFK zum Dezember 2013. Cheftrainer ist ab sofort Peer Semrau, als Co- Trainer konnte Jan Paus aus Spellen gewonnen werden. Aus Studiengründen mußte Jan Paus seine erfolgreiche Trainertätigkeit beim DFK beenden, neuer Trainer ist seit November 2014 Miro Lusic.

2015

Der DFK bemüht sich weiter erfolgreich um zusätzliche Mitglieder. Die Kooperation mit Duisburger Schulen (Fecht AG) sowie mit der Universität Duisburg/ Essen bescheren dem Verein neue engagierte Fechter.

Im Rahmen der Nachwuchsförderung zeigen sich Erfolge. Bartholomè Stubenrauch erreicht bei mehreren Turnieren im Umkreis erste Plätze sowie gute Plazierungen

Bei den Senioren Europameisterschaften im Fechten in Porec, Kroatien erreicht Irina Bunn den 3. Platz in der Kategorie Damensäbel W70.

Matthias Dahlem nimmt ebenfalls an der Senioren EM in Porec sowie an der Senioren EM im modernen Fünfkampf in Györ, Ungarn teil. Größter Erfolg ist der Deutsche Senioren Meistertitel Moderner Fünfkampf im Relay (Mixed- Staffel) zusammen mit Gesche Reimers (ETV Hamburg) in Halle (Saale).

Höhepunkt des Jahres ist die Feier zum 50 jährigen Vereinsbestehen im Dezember

2016

Das Jahr beginnt mit einer großen Veränderung. Nach vielen Jahren verdienstvoller Tätigkeit beschließt Werner Fromm aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für den Vereinsvorsitz zu kandidieren. Neuer erster Vorsitzender wird Mahmoud Maysami.

2017

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